Passionskonzert am Palmsonntag

[photopress:plakat_7_worte_small.jpg,thumb,alignright]Zu einem ganz besonderen Passionskonzert möchte ich Sie am Palmsonntag (1. April 2007) um 18:00 Uhr in die Ev. Kirche Wehen einladen:

Das Risonanza-Quartett spielt Joseph Haydns
“Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze”
in der Fassung für Streichquartett.

Zwischen den einzelnen Sätzen des Werkes gibt es kurze Meditationen von Pfarrerin Ingrid Wächter.

[photopress:Camarata4tettklein.jpg,thumb,alignleft]Die Komposition von Joseph Haydn entstand 1785 zunächst als Orchesterfassung auf Bestellung eines Domherrn in Cádiz und war als Meditationsmusik innerhalb der Karfreitagsliturgie gedacht. Ebenso wie diese Fassung ist Haydns eigenhändige Bearbeitung für Streichquartett von einer ergreifenden Ursprünglichkeit und sicherlich eine der wichtigsten Instrumentalkompositionen überhaupt.

Karten zu 8.- gibt es ab 17.00 Uhr an der Abendkasse

Hiob

[photopress:orgel-db-orgel_swa.jpg,thumb,alignleft]Mein Konzerttipp für das kommende Wochenende:

Sonntag, 18. März
Reformationskirche Bad Schwalbach

Verena Zahn spielt den großen Orgelzyklus „Hiob“ von Petr Eben (*1929) für Orgel und Sprecher.

Petr Eben ist Professor für Komposition an der Akademie für aufführende Künste in Prag und Präsident der Prager Frühlings-Festivals. Neben Olivier Messiaen gilt er als einer der wichtigsten Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts. „Hiob“ entstand 1987 und erzählt den Stoff des biblischen Hiob-Erzählung. Die entsprechenden Texte werden von der Schauspielerin Renate Kohn vorgetragen.

17.00 Uhr Werkeinführung durch Verena Zahn im Neuen Zentrum; danach Pause mit Erfrischungsgetränken

ca. 18.15 Uhr Konzert in der Reformationskirche

Eintritt frei

Rückblick: Duo WINDwerk

[photopress:martinsschmitt.jpg,thumb,alignleft]Zu Gast in der evangelischen Kirche Wehen: das Duo WINDwerk mit Orgel und Saxofon.

70 Zuhörer waren gebannt von den Klängen die das Duo WINDwerk seinen Instrumenten entlockte. Neben Adaptionen klassischer Werke von Reger und Bozza gab es auch Eigenkompositionen von Martin S. Schmidt, darunter eine stimmungsvolle Norwegenimpression „Midsummernight“ zu hören.

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