Konzert mit La Serena

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Nach dem grossartigen Konzert vor zwei Jahren ist La Serena jetzt wieder in Taunusstein zu hören:

am Sonntag, 21. Oktober 2007, 18:00 Uhr

in der Ev. Kirche Wehen

„La Serena“, das sind Hilde Singer-Biedermann (Violine/Viola), Isabelle Bodenseh (Querflöten, Blockflöten), Clemens Duchardt (Oboe), Jürgen Volkmar (Gitarren), Tilman Jerrentrup (Cello), Jörg Mühlhaus (Kontrabass) und Detlef Biedermann (Mallets, Percussion).

Die siebenköpfige Band, allesamt vielseitige Instrumentalisten und exzellente Solisten ihres Fachs, spielen bekannte Melodien in außergewöhnlichen Arrangements. Es ist subtile, feinsinnige Musik, die den Zuhörer die wechselhaften Stimmungen der klassisch arrangierten und komponierten Stücke in facettenreicher Klangharmonie erleben lässt. Durch farbige Instrumentierung beweisen die Musiker ein um das andere Mal die Unverwechselbarkeit ihrer Interpretationen.

Das Besondere dieser Formation ist es, dass Soloinstrumente wie Flöte, Oboe, Geige, Cello in ihrer Individualität neben- und miteinander agieren. Gitarren, Kontrabass und Percussion (die freilich auch solistisch tätig sind) bereiten einen bunt gewebten Klangteppich, in den die zarten süßen, aber auch kraftvollen Töne der Soloinstrumente eingewoben sind.

La Serena hat während der letzten beiden Jahre in ihrem Musikstil eine interessante Richtung eingeschlagen: Neben den selbst arrangierten Werken der Barockzeit, der Folk- und Popmusik sind im Konzert inzwischen vor allem Eigenkompositionen mit ausgefallener Rhythmik und Harmonik zu hören, die die Musik der Gruppe mit ihrem bewährten und einzigartigem Klangbild zu einem unvergleichlichem Konzerterlebnis werden lassen.

Eintritt: 10.-, erm. 8.-

Vorverkauf bei Schreibwaren Elleinger, Bleidenstadt und in der
Buchhandlung Libera, Wehen

zur Homepage von La Serena

Lux Aeterna – das Sommerkonzert der Neuen Rheingauer Kantorei

[photopress:Lux_aeterna.jpg,thumb,alignleft]Seit nunmehr 5 Jahren gibt es die Neue Rheingauer Kantorei unter ihrem Leiter Tassilo Schlenther, und ein wesentliches Merkmal ihrer jährlichen a-cappella-Konzerte ist die interessante und spannende Programmgestaltung mit bedeutenden Chorwerken, die in der Region aber nur selten oder bislang gar nicht aufgeführt wurden.

So auch in diesem Jahr: im Mittelpunkt des neuen Konzertprogramms des ambitionierten Chores steht neben anderen Kompositionen des 20. Jahrhunderts das „Lux Aeterna“ von Morten Lauridsen.
Erst im Jahr 1997 uraufgeführt, hat es sich schlagartig zu einer der weltweit bekanntesten zeitgenössischen Vokalmusiken entwickelt; ein Werk voller Wärme, Trost, Hoffnung und Erleuchtung.

Das neue Programm wird gleich zweimal aufgeführt: am

30. Juni in der evang. Johanneskirche in Erbach und am
01. Juli in der Basilika Mittelheim,
jeweils um 20 Uhr.

Der Eintritt ist frei; um eine freiwillige und angemessene Spende
wird gebeten.

Passionskonzert am Palmsonntag

[photopress:plakat_7_worte_small.jpg,thumb,alignright]Zu einem ganz besonderen Passionskonzert möchte ich Sie am Palmsonntag (1. April 2007) um 18:00 Uhr in die Ev. Kirche Wehen einladen:

Das Risonanza-Quartett spielt Joseph Haydns
“Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze”
in der Fassung für Streichquartett.

Zwischen den einzelnen Sätzen des Werkes gibt es kurze Meditationen von Pfarrerin Ingrid Wächter.

[photopress:Camarata4tettklein.jpg,thumb,alignleft]Die Komposition von Joseph Haydn entstand 1785 zunächst als Orchesterfassung auf Bestellung eines Domherrn in Cádiz und war als Meditationsmusik innerhalb der Karfreitagsliturgie gedacht. Ebenso wie diese Fassung ist Haydns eigenhändige Bearbeitung für Streichquartett von einer ergreifenden Ursprünglichkeit und sicherlich eine der wichtigsten Instrumentalkompositionen überhaupt.

Karten zu 8.- gibt es ab 17.00 Uhr an der Abendkasse

Hiob

[photopress:orgel-db-orgel_swa.jpg,thumb,alignleft]Mein Konzerttipp für das kommende Wochenende:

Sonntag, 18. März
Reformationskirche Bad Schwalbach

Verena Zahn spielt den großen Orgelzyklus „Hiob“ von Petr Eben (*1929) für Orgel und Sprecher.

Petr Eben ist Professor für Komposition an der Akademie für aufführende Künste in Prag und Präsident der Prager Frühlings-Festivals. Neben Olivier Messiaen gilt er als einer der wichtigsten Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts. „Hiob“ entstand 1987 und erzählt den Stoff des biblischen Hiob-Erzählung. Die entsprechenden Texte werden von der Schauspielerin Renate Kohn vorgetragen.

17.00 Uhr Werkeinführung durch Verena Zahn im Neuen Zentrum; danach Pause mit Erfrischungsgetränken

ca. 18.15 Uhr Konzert in der Reformationskirche

Eintritt frei