Konfirmation mit dem Jugendchor acousted

[photopress:acousted_01_small.jpg,thumb,alignleft]Bei den beiden Konfirmation am kommenden Sonntag (4. Mai 2008) in der Ev. Kirche Wehen wird der Jugendchor acousted wieder die musikalische Begleitung übernehmen. Seit vielen Jahren singt der Chor regelmäßig bei Vorstellungsgottesdiensten und Konfirmationen. Nach dem gelungen Auftritt am vergangenen Sonntag beim Vorstellungsgottesdienst sind schon alle gespannt auf den nächsten Auftritt…
Die Gottesdienste werden gestaltet von Pfarrerin Ingrid Wächter und Dekan Klaus Schmid.

Rückblick: Joyful, Joyful

Impressionen von den Gospelkonzerten am 19. und 20. April 2008 in der Ev. Kirche Taunusstein-Wehen (alle Fotos: Walther Both)

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Joyful, Joyful! – traditionelle Spirituals und authentische black-gospel-music mit einem 70-köpfigem „Mass Choir“ und der grossen Solostimme von Gabriele Keuerleber. Wieder einmal begeisterte der Gospel-Projektchor Rejoice! sein Publikum mit fetzigen Songs, einer groovigen Band und mitreissender Stimmung.

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Mitwirkende
Gospel-Projektchor Rejoice!
Gabriele Keuerleber, vocals
Wolf Dobberthin, Saxophon und Keyboards
Frank Bangert, Keyboards
Stefan Varga, Gitarre
Jörg Mühlhaus, Kontrabass
Klaus Göddert, Schlagzeug

Leitung: Thomas Wächter

Rückblick Stabat Mater

[photopress:stabat_mater_small.jpg,thumb,alignleft]Eine gelungene Neuinterpretation gab es am Sonntag, den 24. Februar 2008, in der Ev. Kirche Wehen.
Die beiden Sängerinnen Nanni Byl (Sopran), Elizabeth Neiman (Alt) und Andreas Karthäuser (Harmonium) führten Pergolesis Stabat Mater in einer kammermusikalischen Fassung auf, die auf besondere Weise die intensive Spannung des Werkes als auch das enge Wort-Ton-Verhältnis der Komposition zum Ausdruck brachte. Pfarrerin Ingrid Wächter stimmte mit einfühlsamen Texten auf das Werk und das Passionsgeschehen ein.

[photopress:Stabat_Mater_Plakat.jpg,thumb,alignright]Obwohl die Ausführenden sich mit einem Harmonium für die Klangfarben des 19. Jahrhunderts entschieden, hatte die Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts keinen nennenswerten Einfluss auf die Interpretation: Schlanke Tongebung, zügige Tempi und perfektes Zusammenspiel: So macht Barockmusik Spass!