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Strinz-Margarethä |
Erbaut zwischen 1709 und 1718 für das
Weißfrauenkloster in Mainz durch Johann Jakob Dahm, Mainz
1804 nach Nieder-Ingelheim, Saalkirche, abgegeben.
1853 durch den rheinhessischen Orgelbauer Dreymann in Strinz-Margarethä
aufgestellt und umgebaut.
Die Engelsfiguren des Prospekts (und weitere Verzierungen) blieben
jedoch in Ingelheim.
(Auf der Homepage meines Kollegen Carsten Lenz können sie die Engel
auf der Dreymann-Orgel der Saalkirche Ingelheim bewundern.)
1964 wurde das Instrument durch die Firma Oberlinger/Windesheim
umgebaut: der Spieltisch wurde wieder nach vorne verlegt, der
Klaviaturumfang wurde erweitert und eine Trompete eingefügt.
1996 Reinigung und Instandsetzung durch Hardt.
Disposition:
Manual
Principal 4′
Großgedackt 8′
Salicional 8′
Kleingedackt 4′
Cornett 4′ D
Quinte 3′
Octav 2′
Waldflöte 2′
Mixtur 1′ 3f.
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Pedal
Subbaß 16′
Octavbaß 8′
Principalbaß 4′
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Mechanische Schleifladen, Koppel I/Pedal
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