Im Januar 2027 ist es soweit: Die evangelischen Kirchengemeinden Taunussteins und Born werden eine Gemeinde. Ein großer Schritt! Aber kein Grund, sich vor den Veränderungen zu fürchten. Ganz im Gegenteil, es bieten sich (weitere) ganz neue Chancen für ein lebendiges evangelisches Leben für uns alle. Doch bevor es soweit ist, stellt sich die Frage:
Wie soll diese neue evangelische Kirchengemeinde heißen?
Diese Entscheidung wollen wir mit Ihnen und Euch gemeinsam treffen.
So kann man mitmachen:
1. Bis 25. Juni kann hier oder auf Papier ein Vorschlag abgegeben werden.
2. Aus allen Vorschlägen wählt eine Jury fünf Namen aus.
3. Im Zeitraum von Anfang Juli bis 3. August sind alle evangelischen Gemeindeglieder der beteiligten Gemeinden eingeladen, hier einen der Vorschläge auszuwählen.
4. Bei der letzten Sommerkirche am 10. August wird das Ergebnis bekannt gegeben.
Welche Regeln gelten für die Namensvorschläge?
Lasst Eurer Kreativität freien Lauf!
Möglich sind …
+ Namen und Begriffe aus der Bibel (wie Paulus oder Hoffnung)
+ Personen der Kirchengeschichte (z.B. Martin Luther)
+ regionale Begriffe, die die unterschiedlichen Orte verbinden.
Irith Gabriely’s interreligiöses Trio ist auch in diesem Jahr wieder beim Kirchentag in Hannover zu hören. Unter dem Titel „Weltreligionen im musikalischen Trialog“ – Ein Konzert für Frieden, Toleranz und Weltoffenheit spielen Irith Gabriely, Klarinette, Saxofon und Vocals, (Haifa/Israel), Aram Atti, Saz und Gesang (Mainz) und Thomas Wächter, Orgel und Akkordeon, (Taunusstein).
Die Konzerte finden am Donnerstag um 20:00 Uhr in der Kreuzkirche, Kreuzkirchhof 3 und am Freitag um 18:30 Uhr im Ballhof Zwei, Knochenhauerstr. 28 statt!
Das Folkduo „lässig“ ist am 10. Mai 2025 um 19:30 Uhr in der Ev. Kirche Wehen mit Folkmusik aus Frankreich, Belgien und den Britischen Inseln zu hören. Musik, die zum Zuhören ebenso einlädt wie zum Tanzen und Mitwippen. Berührende Melodien, tanzbare Grooves und der warme Klang akustischer Instrumente lassen „Meeresbrisen durch den Saal ziehen“ – wie der „Wiesbadener Kurier“ über eines ihrer Konzerte schrieb.
lässig sind der Akkordeonist Thomas Wächter und der Gitarrist Stefan Varga, die bei diesem Konzert gemeinsam mit „special guest“ Eva Sara Kohler Enríquez – Blockflöten & Drehleier auf der Bühne stehen werden. Über den Winter haben sich die Musiker in zahlreichen Wohnzimmer-Sessions zusammengefunden und wollen in diesem Konzert ihre Begeisterung für bretonische Fest-Noz-Nächte und gesellige Pub-Sessions in Schottland und Irland teilen. Das Repertoire von lässig umfasst traditionelle und neue Folktunes – ergänzt durch eigene Kompositionen.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Deckung der Unkosten gebeten.
Die Musiker:
Thomas Wächter studierte Evangelische Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Seit 1995 ist er in Taunusstein als Dekanatskantor tätig. Er leitet klassische Chöre und ist im Bereich Pop- und Gospelchor als Dirigent und Arrangeur tätig. Als Instrumentalist ist er nicht nur an der Orgel aktiv: er spielt Tasteninstrumenten aller Art und kann sich für Folkmusik von Irland bis Israel – in der das Akkordeon eine wichtige Rolle spielt – begeistern. Seit 2019 ist er Mitglied im „Interreligiösen Trio“ der „Queen of Klezmer“ Irith Gabriely.
Stefan Varga arbeitete nach dem Klassik- und Jazzstudium im In- und Ausland mit vielen Formationen (Stefan Varga Trio, Swing Guitars, West and East, NAOMI, ZoZo, …), veröffentlichte 12 CDs und spielte auf europäischen Festivals. Er schrieb Filmmusiken für arte/ZDF, initiierte internationale Musikprojekte (bipolar, Falubuli) und unterrichtet Gitarre und Ensemble. Der stilistisch breit aufgestellte Gitarrist verbindet in seinem Spiel Techniken aus Klassik und Jazz mit seinen wiederentdeckten „Roots“ im Pop- und Rocksong. Durch Thomas Wächter und diverse Bretagne- und Schottlandaufenthalte entdeckte er seine Liebe zum West europäischen Folk und besuchte unter anderem einen Kurs bei Maarten Decombel (Naragonia) in Belgien.
Eva Sara Kohler Enríquez ist seit Ihrer Jugend in zahlreichen sehr unterschiedlichen Formationen aufgetreten, von der afrikanischen Trommelgruppe über verschiedene Chöre, Klassikensembles, auf Mittelaltermärkten bis zu Balfolkveranstaltungen. Seit Ende der 90er Jahre liegt ihr musikalischer Schwerpunkt in der keltischen sowie der traditionellen europäischen, Bordun- und Balfolkmusik. Aktuell spielt die studierte Sozialpädagogin und Musiktherapeutin in der Gruppe Sine Nomine (Balfolk, Mittelalter und ein wenig Balkan, seit 2011), im Duo Lutz Kohler (Balfolk und mehr, seit 2018) sowie anderen spontanen Formationen. Durch ihre große Liebe zur Bordunmusik ist sie mittlerweile auch mit Kammerdudelsack, Drehleier und Monochord zu hören.
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